Elektrische Relais sind Geräte, die die elektrischen Schaltkreise unter Verwendung eines elektromagnetischen Mechanismus kontrollieren, schützen oder schalten. Es gibt verschiedene Arten von Relais, die jeweils auf bestimmte Anwendungen und Funktionen zugeschnitten sind. Hier sind einige gängige Arten von elektrischen Relais:
Elektromagnetische Relais: Dies sind die häufigsten Art von Relais. Sie verwenden eine elektromagnetische Spule, um ein Magnetfeld zu erstellen, das einen Schalter (Kontakte) bewegt, um eine Schaltung zu vervollständigen oder zu unterbrechen. Sie können weiter kategorisiert werden in:
Normalerweise offen (no) Relais: Die Kontakte bleiben in ihrem normalen Zustand offen und schließen Sie, wenn die Spule mit Energie versorgt wird.
Normalerweise geschlossen (NC) Relais: Die Kontakte bleiben in ihrem normalen Zustand geschlossen und offen, wenn die Spule mit Energie versorgt wird.
Wechsel (CO) Relais: Diese haben einen normalerweise geöffneten Kontakt und einen normalerweise geschlossenen Kontakt, sodass sie zwischen zwei Schaltungen wechseln können.
Solid-State Relays (SSRs): Anstatt mechanische Teile zu verwenden, verwenden SSRs Halbleiterkomponenten (wie Thyristoren oder Triacs), um die Schaltung durchzuführen. Sie sind schneller, haben eine längere Lebensdauer und sind im Vergleich zu elektromagnetischen Relais leiser. Sie werden häufig in Anwendungen verwendet, in denen eine präzise Steuerung oder in Umgebungen erforderlich ist, in denen sich mechanische Relais schnell abnutzen können.
Wärme Überlastrelais: Diese werden verwendet, um Motoren vor Überhitzung zu schützen, indem der durch den Motor fließende Strom überwacht wird. Wenn der Strom einen bestimmten Schwellenwert für eine bestimmte Dauer überschreitet, unterbricht die Relais und unterbricht die Leistung des Motors.
Schutzrelais: Diese Relais werden verwendet, um elektrische Systeme und Geräte vor Fehlern oder Anomalien wie Überstrom, Unterströmung, Überspannung, Unterspannung usw. zu schützen. Sie spüren diese Bedingungen und leiten Aktionen wie Schaltkreislöschungen oder Alarme ein.
Zeitverzögerungsrelais: Diese Relais führen eine Zeitverzögerung zwischen der Aktivierung der Spule und der Bewegung der Kontakte ein. Sie werden verwendet, um Ereignisse zu kontrollieren, die eine bestimmte Zeitverzögerung zwischen ihnen benötigen, z. B. einen Motor eine bestimmte Zeit nach dem Einschalten auszuschalten.
Latching Relays: Diese Relais sind auch bekannt als Bistable-Relais und haben Kontakte, die auch nach dem De-verstärkten Spulen in ihrem letzten Zustand verbleiben. Sie benötigen einen separaten Impuls oder ein separates Signal, um ihren Zustand zu ändern, was sie in Anwendungen nützlich macht, bei denen der Stromverbrauch minimiert werden muss.
Reed -Relais: Diese Relais verwenden Schilfschalter (kleine, versiegelte Glasrohre mit zwei Metallschilfs) und ein Magnetfeld, um die Kontakte zu steuern. Sie sind kompakt, haben einen geringen Kontaktwiderstand und werden häufig in Anwendungen mit niedrigen Stromniveaus verwendet.
In Quecksilber-Staffeln: Diese Relais verwenden einen Pool von Quecksilber, um Kontakte herzustellen und zu brechen. Sie haben sehr schnelle Schaltzeiten und werden häufig in Anwendungen verwendet, bei denen schnelles und zuverlässiges Schalten erforderlich ist.
Spannungsrelais: Diese werden verwendet, um die Spannungsniveaus zu überwachen und die Schaltung zu stolpern, wenn die Spannung über oder unter einem voreingestellten Schwellenwert liegt.
Dies sind nur einige Beispiele für die vielen verfügbaren Arten von elektrischen Relais. Die Auswahl des Relaistyps hängt von den Anforderungen der spezifischen Anwendung ab, z. B. Schaltgeschwindigkeit, Spannung/Strom, Zuverlässigkeit und Umgebungsbedingungen.